Hörakustik

Genießen Sie die Zeit –

Hörgeräteanpassung bei Optiker Braun

Hörakustik: Eine Entscheidung für Ihre Hörleistung und Individualität. In einer immer hektischeren Welt bedarf es der Wahrung und Muße für Perfektion.

Nutzen Sie unsere Philosophie für Ihre Leistungsfähigkeit. Hören Sie das Leben.

Quelle/© Oticon

Die Analyse Ihres Gehörs bei Optiker Braun erfolgt mit neuester Technik auf dem höchsten Niveau:

Video-Otoskopie mit Aurical Otocam 300

Dieses Video-Otoskop ermöglicht hochauflösende Videoaufnahmen des Gehörganges und des Trommelfells. Die leistungsstarke Lichtquelle liefert scharfe, klare Bilder. Auch kleine Details im Inneren des Ohres werden auf dem Monitor abgebildet.

Detaillierte Untersuchungen sind ebenso möglich wie eine schnelle visuelle Überprüfung.

Damit unterstützt die Autical Otocam 300 durch eine qualitativ noch hochwertigere Beratung ein besseres Verständnis der Funktionsweisen des Hörgerätes.

Quelle/© otometrics.natus.com

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Quelle/© Oticon

Wussten Sie schon …,

… dass Optiker Braun Hörakustik eine Verträglichkeitsgarantie auf alle bei uns gekauften Hörsysteme anbietet?

… dass leistungsfähige Hörhilfen bis zu 17.000-mal pro Sekunde die Einstellung selbstständig optimieren, um bestes Verstehen in jeder Situation sicherzustellen?

… dass gesetzliche Krankenkassen noch immer Festbeträge für Hörhilfen übernehmen?

… dass moderne Hörhilfen auf der Basis von künstlicher Intelligenz arbeiten?

… dass alle Arbeitsabläufe bei Braun Hörakustik regelmäßig vom TÜV Süd überprüft werden?

… dass bei Optiker Braun Hörakustik auch das individuelle Hörumfeld für eine optimale Hörsystemanpassung analysiert wird?

… dass derjenige, der Hörhilfen trägt, nicht nur besser hört, sondern auch schlauer wird? Dies ist das Ergebnis einer Studie der Universität Erlangen-Nürnberg.

… dass wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, die neuesten Hörhilfen kostenlos und unverbindlich auszuprobieren?

… dass es seit 1958 die Spezialabteilung Hörakustik bei Optiker Braun gibt?

… dass bei Optiker Braun Hörakustik jede Hörsystemanpassung von einem Hörakustik-Meister mit Zusatzausbildung zum Pädakustiker durchgeführt wird?

… dass bei aktuellen Hörtechnologien eine drahtlose Verbindung zwischen dem rechten und dem linken Gerät hergestellt werden kann?

… dass jeder dritte Feuerwehrmann schlecht hört? Eine Untersuchung bei 3.300 Feuerwehrmännern in Madrid zeigte, dass Schwerhörigkeit bei den berufsbedingten Leiden den zweiten Platz einnimmt. Als Ursache werden laute Sirenen, Maschinen und Geräte angenommen. Auf Platz eins rangieren Verätzungen durch den Kontakt mit Chemikalien.

… dass es im Zentrum von Bangkok gehörschädigend laut zugeht? Wer sich ständig an den belebten Straßen der thailändischen Hauptstadt aufhält, riskiert sein Gehör. Hörtests bei 4.000 Menschen ergaben, dass Innenstadt-Fahrer und Straßenverkäufer besonders belastet sind. Sie hören deutlich schlechter als ihre Kollegen, die in weniger lauten Gegenden arbeiten. Auch Verkehrspolizisten und Anwohner hören schlechter als der Durchschnitt.

… dass die Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen nach der Zustimmung des Bundesrates Ende Februar jetzt geltendes Recht ist? Danach müssen Arbeitgeber ab einem Dauerschallpegel von 80 Dezibel Gehörschutz zur Verfügung stellen. Ab 85 Dezibel sind die Arbeitnehmer sogar verpflichtet, ihn zu nutzen. Die bisher möglichen Ausnahmeregeln für Einzelfälle gibt es nicht mehr. In Deutschland werden die Ohren am Arbeitsplatz besser geschützt, als von der EU vorgeschrieben. Diese hatte den Grenzwert am Arbeitsplatz auf 87 Dezibel festgelegt.

Wussten Sie schon …,

… dass auch an deutschen Arbeitsplätzen noch immer Ohren geschädigt werden? Lärmschwerhörigkeit führt seit Jahren die Statistik der anerkannten Berufskrankheiten an. Im Jahr 2004 gab es allein bei den gewerblichen Berufsgenossenschaften 42.000 lärmbedingte Rentenfälle, für die 162 Millionen Euro aufgebracht werden müssen. Zudem wurden innerhalb des gleichen Jahres rund 6.000 neue Fälle von berufsbedingter Lärmschwerhörigkeit gemeldet, so das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

… dass in Deutschland bei lauten Musikveranstaltungen auf die Gefahren fürs Gehör hingewiesen werden muss? Nach der seit November 2007 geltenden DIN-Norm 15905-5 muss das Publikum auf die mögliche Gefährdung des Gehörs hingewiesen werden, wenn zu erwarten ist, dass der mittlere Schallpegel 85 Dezibel überschreiten wird. Ab 95 Dezibel muss der Veranstalter für jeden Besucher Gehörschutz bereithalten und dazu auffordern, diesen auch zu tragen.

… dass man morgens besser hört als abends? Durch die Belastung im Lauf des Tages kommt es bei den meisten Menschen zu einem vorübergehenden Absinken der Hörschwelle, so Professor Laszig von der Universität Freiburg: „Wenn man eine Hörprüfung macht morgens, ausgeschlafen und richtig fit und man macht die gleiche Hörprüfung abends, dann kann man bei fast allen Patienten sehen, dass sie abends schlechter hören.“

… dass man in der New Yorker U-Bahn sein Gehör riskiert? Wer täglich eine halbe Stunde in New York U-Bahn fährt, kann bereits einen Gehörschaden davontragen, wie eine Studie der Columbia University zeigt. Denn die Lärmpegel gehen bis zu 106 Dezibel. Der mittlere Wert auf den Bahnsteigen liegt bei 94 Dezibel, in den Wagons ist es noch lauter. Besonders fatal, so Studienleiterin Professor Robyn Gershon, ist es, wenn man den Lärm mit seinem MP3-Player zu übertönen versucht. „Lärmbedingte Hörminderungen sind ein Gesundheitsproblem von gigantischem Ausmaß“, so Gershon, „daher empfehle ich Pendlern Gehörschutz, wie beispielsweise Ohrstöpsel, zu tragen.“

… dass wir auch bei niedrigen Schallpegeln aufwachen, wenn unser Gehirn diese Geräusche als wichtig einstuft? Darunter fallen ungewohnte Klänge, Geräusche, die die eigenen Kinder machen, und wenn wir mit unserem Namen angesprochen werden der Klang unseres Namens.

… dass 20 Prozent der Bundesbürger angeben, wegen der Lärmbelastung nicht bei offenem Fenster schlafen zu können? Schon ab 30 Dezibel sind Schlafstörungen möglich. Ab 45 Dezibel werden vermehrt Stresshormone ausgeschieden. Man träumt kürzer und ist zwischendurch länger wach.

… dass Nachtfluglärm den Blutdruck in die Höhe treibt? Die Teilnehmer einer europäischen Studie hatten es nachts mit Schallbelastungen zwischen 30 und 60 Dezibel zu tun. Man stellte fest, dass das Risiko für Bluthochdruck um 14 Prozent ansteigt, wenn der Lärmpegel 10 Dezibel zulegt. Gehörschutz vom Hörgeräte-Akustiker hilft.